Was nach monatelanger Vorbereitung, einem Abend mit großartigen Ausstellungen und den ersten Rückblicken und Fotos noch fehlt: Ein großes großes DANKE, an alle, die den 5. September in der Georg-Schumann-Straße zu dem gemacht haben, was er war – wunderbar.
Danke, Danke, Danke an:
- die beteiligten KünstlerInnen, die sich jedes Jahr aufs Neue oder auch zum ersten Mal auf ungewöhnliche Ausstellungsbedingungen einlassen: den Kampf mit Dreck, Unkraut, schlechter Luft und schwierigen Lichtverhältnissen aufnehmen, sich ungewöhnliche Hängemöglichkeiten ausdenken, um nicht zu nageln und zu bohren und gemeinsam mit Ladenbesitzern Präsentatiotionslösungen zwischen Regalen, Bürotischen und Verkaufstresen finden und bereit sind ihre Ausstellungen mitzubetreuen. Danke!
- die Standorte, die Läden zu Galerien verwandeln (lassen), ihre Vitrinen und Regale für Fotografien, Malerei oder Keramik ausräumen und bereit sind am Samstagabend bis Mitternacht in ihren Geschäften auszuharren. Danke!
- Eigentümer und Verwalter, die das Abenteuer wagen, ihre leerstehenden Läden und Gebäude, erstmalig auch eine Wohnung – in fremde Hände zu geben, ohne genau zu wissen, was denn eigentlich passieren wird, in dieser einen Nacht. Danke an Henryk Januszkiewicz und Dirk Michalski (143/145), Michael Rumpel (134 Hinterhaus), Nagib Majeed (139), Christian Parthe (212), Karsten Kletschkus (275), Tim Lehmann (279) und Lutz Kindschuh (Axis-Passage und Glashaus)
- das Organisationsteam, das mit uns Monat zu Monat zusammensaß, Ideen entwickelt und Kontakte genutzt hat, uns bei der Fleißarbeit von Standortakquise und Verteilung der Werbematerialien kräftig unter die Arme gegriffen hat. Ohne diese Unterstützung wären der neue Blog, Postkarten, Plakate und NdK-Projekte so nicht möglich gewesen. Danke Alrun, danke Christoph, danke Jens, danke Roland, danke Simone!
- den Förderverein Georg-Schumann-Straße, der mit uns gemeinsam die bürokratischen und verwaltungstechnischen Organisationshürden nimmt und sich neu in eine bisherge unbekannte Materie einarbeiten musste. Besonderer Dank gilt Michael Jüngel für den zähen Kampf mit unzähligen Buchungen.
- das Magistralenmanagement: Vor allem an Roland Löbel für Begleitung, Hinweise und tatkräftige Unterstützung und Ilka Laux, die so manchen Kontakt zu den Eigentümern leerstehender Objekte erst möglich gemacht hat. Danke!
- Kulturbürgermeister Michael Faber und Fördervereinsvorsitzender Falko Langer für die Eröffnung der Nacht der Kunst. Danke!
- unseren Partnern, die eng mit uns zusammengearbeitet haben. Danke an Anker, Galerie Atelier Nord, längstes Bürgerfest im Rahmen der 1000-Jahrfeier, Tag der Industriekultur. Danke!
- alle, die die Veranstaltung finanziell wie materiell ermöglicht haben: Die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, das ASW (Verfügungsfonds) und das Kulturamt der Stadt Leipzig, sowie Allianz Agentur Falko Langer, Apotheke am Viadukt, Bürogemeinschaft Gauly und Heck, Café Walter, Chinarestaurant Nin Hao, Contorhaus, Fleischerei Knötzsch, Freie Wirtschaftsförderung Frank Basten, Hörgeräte Gromke.
Wir danken Euch für die Organisation dieser großartigen Veranstaltung!
Auch ich als absoluter Neuling möchte mich herzlich bei den Organisatoren und unserer Vermieterin (GrünRaum e.V.) bedanken. Alles “hat gepasst” und verlief unkompliziert. Ich war überwältigt von der großen Anzahl an Besuchern und der guten Stimmung. Ich freue mich, jetzt 350€ an die Flüchtlingshilfe überweisen zu können, also auch den Käufern ein herzliches Dankeschön! Gruß aus Thüringen, Ingrid Dellemann
Die Zusammenarbeit mit den Allianzmitarbeitern einschliesslich Chef, Herrn Langer, gestaltete sich unkompliziert, kooperativ und sehr nett. Auch der Abend mit etwa 70 Besuchern-leider kaltem, regnerischen Wetter-verlief kurzweilig mit guten Gesprächen, einem interessierten, ganz gemischten Publikum, und ich als Neuleipzigerin erfuhr so manch interessante Anekdote aus meinem neuen Domizil.
Ein herzliches Dankeschön an das Organisationsteam, sowie an die Mitarbeiter der Allianz und Herrn Langer.
Christa Manz-Dewald