Archiv der Kategorie: Freitagsfoto

Freitagsfoto – eine Wiedergeburt

Es ist zurück – das Freitagsfoto. Diesmal nimmt uns Simone Scharte mit auf eine Reise vom Chausseehaus bis zum Wahrener Rathaus, von der sie jeden Freitag ohne Wort, aber in einem Bild berichten wird.

Fotografische Ergänzungen und Unterbrechungen sind nicht nur erlaubt, sondern durchaus erwünscht. Eure Impressionen aus der Georg-Schumann-Straße sind uns weiterhin willkommen.

Am Chausseehaus, Foto: Simone Scharte

Am Chausseehaus, Foto: Simone Scharte

Freitagsfoto – Schattierungen

Die Schatten werden länger – das ist Bernd Heyne auf seinen Fotostreifzügen  in der letzten Woche aufgefallen. Damit der Herbst in der Georg-Schumann-Straße auch ohne buntes Laub etwas malerischer wirkt, hat er dann nochmal den virtuellen Pinsel geschwungen…

Herbstschatten, Fpto: Bernd Heyne

Herbstliche Schattenspiele in der Georg-Schumann-Straße, Foto und Bildbearbeitung: Bernd Heyne

Freitagsfoto – Neue Fotos braucht der Blog…

Auch nach einer zweiwöchigen Freitagsfotopause fällt das Loslassen schwer, also nochmal ein kurzer Blick zurück, der eine Idee davon vermittelt, wie die Georg-Schumann-Straße aussehen würde, wenn jeden Samstag Nacht der Kunst wäre. Weniger Autos täten es natürlich auch…

Und ein kleiner Aufruf an dieser Stelle: Wenn ihr Fotos von und auf der Georg-Schumann-Straße aufgenommen habt, die Schönes oder Häßliches, Grün oder Stein, Licht und Schatten zeigen, dann freuen wir uns auf diese Bilder und machen sie gerne zum “Freitagsfoto”. Einfach an anke.laufer@ndk-leipzig.de schicken.

Nacht der Kunst, Georg-Schumann-Straße, Leipzig 5.9.2015

Besucher der NdK, nicht im Bild: Licht- und Soundinstallation “imaginary visions” von Marek Brandt, Foto: Michael Ehritt

 

Freitagsfoto – War da was?

Was war eigentlich vor einer Woche? Am Abend vor der Nacht der Kunst. Ich erinnere mich verschwommen… Alrun Tauché und Monika Nachtwey (biografikon) habe ihre Bilder im Gohliser Wannenbad aufgehängt, Marek Brandt hatte noch mit der Technik zu kämpfen. Gerade leuchtete die Fassade der 145 noch in den unterschiedlichsten Farben, Jalousien ginge auf und zu und plötzlich herrschte Dunkelheit, nur die Straßenlaterne strahlte noch… Am nächsten Tag ging alles glatt, wie auch immer der Gott der Licht- und Soundinstallationen heißt, er war uns und Marek wohl gesonnen und die Geschichten und Porträts von drei Menschen, deren Leben eng mit der Straße verbunden sind, beeindruckten viele Besucher. Vom Pferd, dass durch die Georg-Schumann-Straße rollte ganz zu schweigen.

Da sich scharfe und verschwommene Erinnerungen an einen gewissen Abend Anfang September überlagern – dieses Freitagsfoto, aufgenommen an einem Samstag: Ein Blick von außen in die Ausstellung von Tom-Oliver Schneider in der Georg-Schumann-Straße 212.

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Foto: Mathias Baudenbacher

 

Freitagsfoto – Generalprobe “imaginary visions”

So aktuell war das Freitagsfoto noch nie.  Und soviel Freitag hatten wir hier an dieser Stelle auch noch nicht. Denn Bernd Heyne hat, fix wie er ist, während der Generalprobe heute abend ein erstes Bild von Marek Brandts Licht- und Soundinstallation “imaginary visions” an der Georg-Schumann-Straße 145 aufgenommen. Nicht im Bild: Sound und Bewegung. Also: morgen abend vorbeischauen, wenn es dunkel ist, ab ca. 20 Uhr…

Freitagabend in der Georg-Schumann-Straße, Foto: Bernd Heyne

Freitagabend in der Georg-Schumann-Straße, Foto: Bernd Heyne